Ich suche in erster Linie Kontakte, mit denen ich sowohl liebevoll-sinnliche als auch intensiv-erotische Erfahrungen machen kann. Ein erstes Treffen kann in einem Café stattfinden, das Nächste an einem sexpositiven Ort.
Ich schenke und bekomme gerne Aufmerksamkeit und Zuneigung. Alles kann, nichts muss. Verbale Erniedrigung interessiert mich nicht – nur gegenseitige Wertschätzung. Bei einem SM-Partner turnen mich Demütigungen, Aggression und Beleidigungen ab und haben für mich im Spiel nichts zu suchen. Ich mag es total miteinander zu scherzen, doch dazwischen immer wieder gezeigt zu bekommen, »wo’s lang geht«.
Ich mag es, mein Gegenüber in einem bestimmenden Tonfall sprechen zu hören und Anweisungen zu bekommen/auszuführen. Wenn du lobst und einen respektvollen Umgang mit deiner Partnerin pflegst, stehen die Chancen gut für ein Kennenlernen.
Körperlich gesehen bin ich eindeutig sadistisch. Ich teile gerne aus, berühre dich fest, grabe mich ein, tue weh und finde es anziehend, wenn mein Spielpartner Schmerz für mich aushält. Wie, wird selbstverständlich vorher innerhalb eines BDSM-Rahmens konsensuell abgesteckt. Wer mich anschreibt, dem sollte bewusst sein, dass es mir wichtig ist, mich austoben zu können. Im Gegenzug mag ich es nur bedingt, Schmerz als Mittel zur Luststeigerung zu erfahren.
Mein Kink-Sex orientiert sich eher im Köpfchen. Ich stehe auf Worte, Gesten, Aufforderungen, Mimik und intensiven Augenkontakt. Wohldosiert eingesetztes Spanking (evtl. als Bestrafungsflagellation) nehme ich für eine Erregbarkeit gerne in Kauf. In diesem Zusammenhang macht mich die Geste der Macht an, wenn ich übers Knie gelegt werde.
Ich stehe darauf, wenn sich mein Lebensgefährte mir überlegen fühlt – es aber nicht zwangsläufig ist. Das Switchen zwischen dominanten Empfindungen und submissiven Gefühlen bereitet mir große innere Freude. Oh, ich kann in einer Partnerschaft frech und widerspenstig sein und dann wieder äußerst anschmiegsam. Ich trage sexuell bewusst einen Widerstand in mir, der – vorher klar im SM-Konsens miteinander besprochen – überwunden werden will. Bis ich mich wie von selbst öffne und mein Gegenüber willkommen heiße. Meinen freien Willen halte ich absolut für heilig.
Es gibt nichts Schöneres als freiwillige Hingabe - meine tiefe Ergebenheit ist ein Geschenk
Ich liebe es, miteinander zu schmusen, zu kuscheln, sich zwischen den Laken zu wälzen und Intimität zu spüren. Gehalten zu werden, zu halten und warmherzige Worte. Eine schöne Massage als Zeichen deiner Zuneigung. Überhaupt liebe ich dominante Gesten, die nicht wehtun, sondern innere Stärke ausstrahlen. Der Griff ins Haar oder an den Hals, ein fester Griff in den Nacken und auf meinen Mund – lustvolle Gesten turnen mich unglaublich an.
Ach ja, ich lebe polyamore Beziehungsanarchie, das heißt, es gibt keinen hierarchisch gesetzten Hauptpartner für mich. Mein Herz, so habe ich festgestellt, ist groß genug für mehrere Menschen, die parallel darin Platz finden.
Ich sehe mich als frei und unabhängig, und zugleich kann ein Eintauchen in Gespräche und eine Tiefe an Gefühlen möglich sein. Meine Partnersuche bezieht sich auf BDSMler, mit denen ich offen und unbefangen Wünsche im D/s-Kontext umsetzen kann. Authentische Freundschaften aus der Region Rhein-Ruhr/Düsseldorf werden bevorzugt.
Ich mag keine egozentrische Show, sondern das Echte und bin ganz bestimmt keine Frau für eine Nacht. Ich selbst nehme mich als »Little Girl« wahr, die sich von einem fürsorglichen, maskulinen, sexuell bestimmenden und konsequenten Daddy mit Macht-Tendenzen angezogen fühlt. Ich wehre mich sehr gerne und kann innerhalb eines Spiels switchen. Beidseitiges Einverständnis ist so klar, so einfach und absolut essenziell. Konsens und eine klare Kommunikation sind mir wirklich mega wichtig. Solltest du dich angesprochen fühlen, dann schreib mir.