Ich habe schon in jungen Jahren angefangen zu experimentieren. Seit ich 18 bin, nutze ich jede Gelegenheit, um den devoten Lebensstil zu integrieren. Meine Interessen und Fetische sind vielfältig, aber meine größte Liebe ist langfristiges Spiel & Selbstdisziplin.
Ich hatte das Glück mich von einem dominanten Paar einsperren und disziplinieren zu lassen. In einzelnen Fällen dauerten SM-Sitzungen eine Woche ohne Unterbrechung.
Eine meiner weiteren Fetisch-Leidenschaften: Schmerz und völliger Kontrollverlust. Es gibt etwas Sexuelles, mit dem man mich wirklich so richtig anfixen kann. Dann gibt es noch extreme seelische Verletzungen, die mir zuteilwerden, wenn ich bei meinem Dom wieder mal Grenzen überschritten habe. Für mich ist beides aufregend und faszinierend.
Leider ist es mir nicht mehr möglich, meinen Pärchen-Kontakt zu treffen, da ich aus beruflichen Gründen ins Saarland gezogen bin. BDSM ist eine schier unendliche Abenteuerreise und ich hatte früher nur eine vage Vorstellung, worauf ich mich einlasse und und worauf nicht. Ich mag es Dinge auszutesten und habe sehr viel über mich herausgefunden.
Beispiel-Anfrage: Sollte ein Top darauf bestehen, dass ich als Sklavin keusch bleibe, dann würde ich mich der sexuellen Reinheit stellen und auf Freizügigkeit verzichten. Ich habe irgendwann damit begonnen, den Verlust der körperlichen Kontrolle (Domination & Submission) sowie die Schmerzspiele (Spanking, Flogging) und den mit Necken Verleugnen einhergehenden Psycho-Stress zu genießen. Wenn dir das auch gefällt, dann zögere nicht, mich danach zu fragen. Im Allgemeinen möchte ich hinzufügen, dass ich nur darüber schreiben kann, was mich so richtig antörnt.
Mein Körper kann zu deiner Leinwand werden und du kannst mich an meine mentalen Limits bringen. Genieße es, wenn ich deinen SM-Fantasien nachgebe, oder mich den Konsequenzen stelle. Wer gleichfalls in der Umgebung von Homburg wohnt und nach diesen Zeilen eine ehrliche Neugier an meiner Person verspürt, der soll mir bitte schreiben.
PS: Ich habe keine Ansprüche in Bezug auf Sex, aber eine erotische Atmosphäre während einer Session ist etwas, an dem ich Gefallen finde. Deshalb besteht keine Nachfrage nach Kontakten, die übergewichtig und unsportlich sind.
Also, wo soll ich anfangen! Ich würde mich als aufgeschlossen, nachdenklich, verletzlich und manchmal etwas zu kopflastig beschreiben. Oh, und ich bin definitiv eine sehr lernwillige Person. Ich genieße es, aufregende Dinge zu entdecken und zu erforschen.
BDSM ist ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil meiner Sexualität. Das bedeutet für mich: Intensität, Intimität, Vergnügen und einen geilen Nervenkitzel der Ekstase. Eine Möglichkeit, auf einer tiefen Ebene mit anderen in Verbindung zu treten.
Ich schätze niveauvolle Begegnungen, die sowohl Körper als auch Geist betreffen und mag keine Labels. Ich bin im Grunde eine echte Masochistin mit einigen devoten Tendenzen. In seltenen Fällen wechsle ich jedoch (abhängig von meinem Gegenüber).
Der weibliche Sadismus ist zutiefst bezaubernd und attraktiv für mich – umso mehr, wenn er kreativ und einfallsreich ist. Unter der Kontrolle einer schmerzhaft, sinnlichen Domina zu sein und als Sub für ihr Vergnügen zu leiden, ist eine äußerst erregende Erfahrung. Ich betrachte mich als real veranlagte, starke SM-Spielerin, die keine Herausforderung scheut. Es macht mir Spaß, das Höchstmaß an zumutbarer physischer Belastung auszuloten und zu erweitern.
Im Allgemeinen finde ich die Menschen in der Saarland-Region sympathisch. Grundsätzlich mag ich Kontaktanfragen von Leuten, die über den Tellerrand hinaus denken. Ein Sinn für Humor (vorzugsweise ein Hauch von Sarkasmus) ist eine ziemliche Notwendigkeit. Ich schätze auch Einfühlungsvermögen, Intelligenz und Kommunikationsfähigkeit.
Was mein Sklavendasein und SM-Leidenschaften angeht, werde ich keine vollständige Liste zusammenstellen, sondern nur einige meiner Ideen preisgeben. Meine Vorlieben umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, heftige Prügel (Peitschenhiebe, Rohrstockschläge) sowie 24-Stunden Schmerzspiele. Ich liebe es, meine Herrin anzubeten und zu verwöhnen. Obwohl ich mich generell nicht als Menschenliebhaberin bezeichne, bin ich auf irgendeine Weise ein »Sadistenfreund« – qualvoll, weil mein (Spiel-) Partner sich daran erfreut und ich extrem anfällig dafür bin.
Schmerz-Erotik kann für eine Lustdienerin vieles bedeuten: Glückselige Erschöpfung ~ Klarheit ~ Verletzlichkeit ~ Gelassenheit ~ Fokussierung ~ Ekstase ~ ursprüngliche Intensität ~ Erleuchtung ~ das Unbekannte.
Weil ich auf raue und peinigende Lektionen stehe, ist mir sicheres und verantwortungsbewusstes Painplay wichtig. Ich sollte erwähnen, dass ich bei User-Anfragen betreffend BDSM Saarbrücken einige strenge ethische Kriterien habe. Rassismus ist ganz klar ein absolutes Verbot sowie jegliche Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität. Zögere bitte nicht, mich auf Englisch, Deutsch oder Französisch zu kontaktieren.