Ich bin ein gebildeter, ehrlicher Mann mittleren Alters, der jetzt in Wien lebt. Ich bin selbstbewusst in meinem täglichen Leben, aber wenn ich sexuell aufgeregt bin, verliere ich zu früh meinen Verstand und manchmal auch die Kontrolle. Die Wahrheit ist, dass ich besonders vor der weiblichen Dominanz hilflos verletzlich bin und mich in ein verdorbenes masochistisches Schmerzschwein (versaute SM Fetische) verwandle. So hatte ich in der Vergangenheit das Glück und den Segen, im Laufe der Jahre von einigen intelligenten, erfinderischen, intensiven und sogar sadistischen, aber immer noch sicheren, vernünftigen und fürsorglichen Herrinnen trainiert zu werden.

Ich glaube an die weibliche Vorherrschaft und die matriarchalischen Werte, da diese Kontakte die Hoffnung haben, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ich sympathisiere auch sehr mit Lesben und hatte das Privileg, ausgewählt zu werden, um einer Bi-Herrin zu dienen und von ihr ausgebildet zu werden. Mein ultimativer Traum ist es, von einer Femdom verführt zu werden, die zu einer echten, unausweichlichen 24/7-TPE-Sklaverei in ihren Besitz führt. Wenn dies möglich wäre, würde ich alles tun, um die Erwartungen einer Wiener Lady zu erfüllen oder zu übertreffen. Ich bin darauf trainiert worden, eifrig und stolz darauf zu sein, auch intime Dienste zu leisten, wenn das die Herrin glücklich macht. Aber auch alle anderen Demütigungen und Erniedrigungen – je extremer, desto besser.

Einige der anderen Fetische, in denen ich ausgebildet worden bin: Alles „Zwanghafte“, Beißen, Körperanbetung (insbesondere Arschlochanbetung), Bondage in allen Variationen, Branding (Markierungen und brennende Gegenstände wie Zigaretten, Brennnesseln), Brustwarzen Folter, Keuschheitsgürtel (mit regelmäßigem und intensivem Necken und Verleugnen!), Klammern (Metallklammern mit Gewichten), Scat/Shit – trainiert, um regelmäßig als vollwertige Toilette verwendet zu werden, die alles schluckt. Cross-Dressing (besonders wenn ich gezwungen und gedemütigt werde – elektrisches Spiel/Folter – Fisting (das Arschloch so weit wie möglich dehnen) – Fuß/Schuhanbetung, Genitalfolter, Haare ziehen, heißes Wachs, menschliche Toilette (vollständiger Toilettenservice, Mumifizierung, Nadelspiel, körperliche und geistige Demütigung, Piercing, 24/7 TPE, Rollenspiel, sensorische Deprivation, Ohrfeigen, Spucken, Natursekt – das Pinkeln einer gesunden Person ist steril und lecker, aber der „Full Service“ einschließlich Scat birgt neben den letztendlich erniedrigenden Aspekten immer auch Risiken – Prügelstrafe, verbale Demütigung, Auspeitschen und mehr – praktisch alles, was die Herrin wünscht, braucht und genießt.

In Bezug auf BDSM bin ich praktisch für alles bereit, was mit weiblicher Dominanz zu tun hat, da ich das Glück, die Zufriedenheit und das allgemeine Wohlbefinden der Herrin vor meine eigenen Bedürfnisse stelle. Meine Interessen gelten als Inspiration für eine Mistress, um mich besser manipulieren, trainieren und benutzen zu können.