Vielen Dank, dass ihr euch mein Profil anseht. Es ist hier alles sehr erfrischend, zumal ich mich auch gerade auf einem steilen Aufwärtstrend befinde. Ich fühle mich ziemlich wohl und bin zuversichtlich in dem, was ich mag und über alles liebe. Wer sich mit mir unterhalten möchte, der sollte darauf gefasst sein, dass ich mich zwar gut an Gesprächspartner anpassen kann, letztlich aber doch relativ kompliziert bin.
Ich reagiere abwehrend auf plumpe Anmachversuche und bekomme mich insbesondere mit dominanten Menschen irgendwann in die Haare. Das ist ganz einfach eine komische Mischung aus missverständlich überbordender Nächstenliebe und rudimentärem, noch nicht automatisiertem Selbstschutz. Eigentlich möchte ich viel lieber gemeinsam hier bei mir in Dresden experimentieren, Gefühle erregen, Hormone produzieren und genießen.
Die Telefonnummer rücke ich frühestens nach dem ersten realen Kontakt heraus und außerdem spreche ich hier nicht übers Geschäft (im Geschäft nicht über BDSM). Ich mag Dominanz und psychologischen Sadismus – Schmerz, kontrollierte Gewalt, Knechtschaft und Angst, die durch alle möglichen und unmöglichen Emotionen gesteuert wird.
Die meisten Männer kommen zu mir auf der Suche nach einfachem sexuellen Spaß oder einer komplexen, dunklen, aber köstlichen Dynamik, bei der ich die dominierende Rolle übernehme. Es scheint, als hätte ich die Begabung, Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen – nicht, weil ich glaube, dass ich etwas Magisches bin. Wenn ich sage, dass ich bei unserem SM-Spiel etwas bewirken werde, dann weißt du, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten wird.
Ich bin zuverlässig, vertrauenswürdig und achte als Herrin auf Details, die die meisten Leute vermutlich gar nicht berücksichtigen. Ich habe schon viele Partner aus Dresden getroffen, die meine Spielszenen als wunderbares BDSM-Abenteuer beschrieben haben. Oftmals gelangt man an Grenzen, die nie vorhergesehen und kaum vorstellbar waren.
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Ich stelle häufig fest, dass mein Hauptvergnügen darin besteht, die Zufriedenheit meines Gegenübers sicherzustellen. Von Zeit zu Zeit stoße ich auf neue Kontakte oder Situationen, die mich sexuell auf eine Weise stimulieren, die ich mir nicht vorstellen konnte. Deshalb beschreibe ich mich nicht als Anfänger oder Expertin.
Mir ist klar, dass die Welt des Fetisch relativ ist, aber ich liebe es, von meinen Sklaven Inspiration zu erhalten. Genauso wie ich es liebe, sie zu geben. Ich sage immer offen, was ich mag, da es potenzielle Dinge gibt, die ich sehr gerne gebe.
Im Bereich der Domination und Submission genieße ich Erniedrigung, Demütigung, Zurückhaltung (ich denke da an Seile/ Augenbinden/Manschetten), erotische Rollenspiele in der Öffentlichkeit, Fotografie und die Spontaneität von SM-motivierten Bekanntschaften. Obwohl meine Psyche von Natur aus dominantere Tendenzen ausstrahlt, mag ich immer noch das Durcheinander und die Aufregung von Vanillasex. Zusammenfassend macht es mir Spaß, Online-Nutzer in der QF-Passage zu treffen oder auf Reisen zu begleiten, bei denen Fantasie auf Realität trifft.