Du wartest schon endlos lange in diesem dunklen Raum. Du bittest untertänig nach Züchtigung und akzeptierst alle erdenklichen Strafmaßnahmen. Hier im Keller gibt es niemanden der dir Gesellschaft leistet, du wartest nur auf deine strenge Rohrstock-Herrin. Du sitzt im Sklavenkäfig auf dem kalten Boden und kannst nur durch einen kleinen Fensterflügel nach draußen schauen. Dein kleinlautes Aufbegehren hat sich gelegt und ist einer echten Interessiertheit gewichen. Wie konnte man eine devote Kreatur wie dich ohne jede Erklärung in diesem Kellerloch einsperren.
Hast du schon resigniert? Du hast dich deinem Schicksal ergeben und bist nun bereit, dich Domina Marisa zu unterwerfen. Du hast aufgehört zu wehklagen und lässt keine Realitätsflucht / Vermeidungsverhalten mehr zu. Für die klassische Erziehung von Sklaven ist eine infantile Trotzigkeit und ständiges Auf-und-ab-Gehen absolut inakzeptabel. Es erwarten dich konsequente Maßnahmen (Disziplinarstrafen). Die High Heels machen deine Gebieterin akustisch wahrnehmbar. Durch das laute Geräusch meiner Absätze merkst du, dass ich auf dem Weg zu dir bin.
Was wird nun auf dich zukommen? Was werde ich tun? Die wildesten Wunschträume spielen sich vor deinem geistigen Auge ab. Du bildest dir ein wir hätten ein Fetisch-Date? Im Gegenteil, bei einer Langzeiterziehung erwarten dich psychische Demütigungen. Ich liebe das Spiel mit der Lust und meine dominante Rolle. Du bewunderst meine schwarzen Overknee Lederstiefel und schaust mich ehrfurchtsvoll an. Du möchtest gerne aufstehen, aber ich halte dich mithilfe der Sklavenpeitsche am Boden. Auf Händen und Füßen kriechst du zu mir und befolgst bereitwillig alle Anweisungen.
Knie nieder und lecke mir die Zehen. Deine Zunge schleckt das feine Material meiner neuen Hilfiger Damenstiefel. Ich finde gefallen daran, dir die Schuhspitze in den Mund zu stecken. Du leckst den Schmutz von den Sohlen, während dich deine Herrin auf den Kellerboden drückt. Zukünftig hast du innerhalb deiner Ausbildung häufiger mit solchen Sofortmaßnahmen zu rechnen.
