Meine Liebe zum BDSM ‹…› dominante Sex-Lady treffen

Ich bin neu auf der Dom24.com Kontaktseite, aber eine erfahrene Domina. Meine Haltung zum Thema BDSM: Für mich steht immer das passende Gefühl im Vordergrund. Ich liebe es, wenn beide absolut im Gleichklang schwingen und in einen Flow geraten. Im Grunde kommt es für mich nicht darauf an, was man genau macht. Dennoch bin ich sehr dominant und liebe es, wenn ein Mann sich bedingungslos hingeben kann. Ich mag es ebenso (innerhalb der persönlichen Grenzen), Schmerz und Erniedrigung zuzufügen und die absolute Kontrolle zu haben. Ich liebe schönen Vanilla-Sex genauso. Das Wichtige ist am Ende, dass das Gefühl stimmt und es für beide ein wunderbarer Trip wird. Mich törnt es an, Schmerzen zuzufügen und meine Sklaven entsprechend zu behandeln.

Hier geht von Hand und Gürtel bis hin zu Rohrstock und Peitsche alles. Ich mag Spuren und ich mag es, wenn er dabei seinen Schmerz komplett rauslässt und dabei leidet – aber auch gleichzeitig maximal geil ist. Die Lust meines Sub ist mir sehr wichtig. Genauso beim Thema Erniedrigung. Hier gibt es unzählige Spielarten und Sauereien, die mich scharf machen. Ich mag es, bei meinem Sub diese Mischung aus Widerwillen, Hingabe und Geilheit zu spüren.

Es sollte eigentlich klar sein, aber ich sage es trotzdem noch mal: Vor allem am Anfang alles immer mit vorher abgesteckten Limits, mit Signalwort, und niemals von null auf hundert, sondern gradueller Steigerung. So ist es eine sichere Sache ohne unangenehme Überraschungen. Im Grunde gibt es verschiedene Dinge, die ich mag.

Da wäre zum einen der schmerz-, Erniedrigungs- und orgasmusgeile Sub, der mich anbettelt und anfleht, ihm das zu geben, was er so sehr braucht. Oder der Sklave, der Besitztum seiner Herrin ist, keinerlei Rechte hat und zu meinem reinen Spielobjekt wird. Als Domina mache ich mit ihm, wonach mir gerade der Sinn steht. Eine bisher unerfüllte Fantasie ist übrigens ein Sex-Rollenspiel als strenge Lehrerin. Was ich auch mag, ist, wenn sich das Machtgefälle ein stückweit in der Beziehung außerhalb des rein Sexuellen niederschlägt, also in normalen Alltagssituationen.

Etwas subtiler und weniger auf eine SM-Session verdichtet – aber dafür umfassender

Für mich ist das ein unglaublich erregender Kontext für den eigentlichen Sex bzw. die eigentliche BDSM-Sitzung. Ich meine damit keine totale 24/7 Angelegenheit, das wäre mir zu viel, aber ein subtiles Machtgefälle im Alltag kann extrem anregend sein. Ich habe wenig Lust auf einmalige Treffen, sondern möchte eher eine längerfristige und tiefere Art der D/s Beziehung. Wie intensiv oder exklusiv diese ist, wird sich zeigen.