SM Treffen Sklavin Isabell, Lustschmerz ohne Kompromisse

Bestimmte Persönlichkeiten, Locations oder sadistische Verhaltensweisen bringen unterschiedliche SM-Charakteren in mir hervor. Allen gemeinsam ist jedoch, dass ich der Anziehungskraft eines Machtungleichgewichtes nicht widerstehen kann und als Sklavin jede Sekunde bis zum Schluss ausgiebig auskoste.

Man spricht gerne davon Fetisch-Rollen zu spielen, aber ich setze nie eine Maske auf – ich bleibe stets ich selbst. Dieser Gedanke macht meine BDSM-Treffen um so viel aufregender und vor allem fühlt es sich echt an. Ich aktualisiere fortlaufend und ja, fast detailbesessen, mein persönliches »Fetischverzeichnis«. Immer wenn ich etwas Neues entdecke, von dem ich glaube, dass es interessant ist, wird es schriftlich festgehalten.

  • Demütigung/Erniedrigung
    Ich mag es, wenn man mich subtil überredet, manipuliert ausnutzt und malträtiert, ja sogar wie ein wertloses Stück Dreck behandelt zu werden. Dazu gehört unter anderem Objektivierung, Sklavenhure zur Benutzung, körperliche Züchtigung mit harter Disziplin. Ich stehe auf all die »lustigen Dinge« wie Umschnalldildo, Kerzenwachs und Prügel.
  • Knechtschaft
    Bewegungseinschränkung – Zu wissen, egal wie verzweifelt man kämpft, es gibt keinen Ausweg und dass ich meiner Domina völlig ausgeliefert bin. Ich habe einen Mega-Fetisch für Ketten, Seile und Manschetten. Wer mich glücklich machen will, der sollte dafür sorgen, dass jede Fesselung/Fixierung auf peinvolle Weise ausgeführt wird.
  • SM-Lustschmerz
    Für mich ist Schmerz das Werkzeug der Dominanz. Ein Sado-Maso-Spiel allein reicht mir nicht, es braucht einen psychologischen Zweck. Meine Toleranzschwelle ist nicht sehr hoch, aber ich genieße es stets an meine Grenzen gebracht zu werden, wenn es meine Herrin verlangt. Die sichtbaren Spuren sind nach jeder Session der beste Teil. 
  • Tabuszenarien
    Dies ist für eine Schmerzsklavin wie mich eine ziemlich neue Erkenntnis. Obwohl ich, wenn ich an meine bisherigen Kontakte aus dem Raum NRW/Aachen zurückdenke, schon einige Tabuthemen zur Sprache gebracht habe. Ehrlich gesagt, je kompromissloser, desto besser! Ein verkorkster Verstand braucht verkorkste Empfindungen, um sich sexuell stimuliert zu fühlen. Es geht beim BDSM doch im Wesentlichen um Kreativität. Liebe Grüße, Isabell.

DomLady »keine Agentur« BDSM Kontakte gesucht

Herrin stellt sich für die Kontaktsuche zur Schau

Selbst im wirklichen Leben bin ich der Masse der Gesellschaft weit voraus. Der subtile Unterschied zieht eine eindeutige Grenze zwischen billiger Befriedigung und BDSM Leidenschaft, um die Begierde eines unterwürfigen Mannes in Demut zu verwandeln.

Es ist ganz natürlich, dass ein Sub bestimmte Ansprüche hat – das ist sein Recht. Es ist daher völlig verständlich, dass sich die Mehrheit der Kontakte weigert, einer Domina zu dienen, die im wirklichen Leben als Friseurin oder Reinigungskraft angestellt ist. Ich möchte Missverständnisse von Anfang an vermeiden und an der Stelle hervorheben, dass hier Frauen erwähnt werden, die man in einer Berliner Agentur real buchen kann.

Die Szene hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Früher war die S/M Gemeinschaft noch relativ klein und die Damen waren privat tätig. Als Sklave blickte man zu einem authentischen Wesen auf, ohne Zweifel an natürlicher Dominanz und Überlegenheit. 

Submissive Männer, die ihr Geld an mehrere Herrinnen zahlten, (ohne unter ihrer Kontrolle zu stehen) gab es zu dieser Zeit noch nicht. Werfen wir einen Blick auf die Gegenwart – die BDSM-Szene ist riesig. Sie hat sich zu einem virtuellen Rummelplatz mit Session-Angeboten und unzähligen Suchenden entwickelt. Die »Marktschreierinnen« (in diesem Fall die dominanten Ladies) sind 24 Std. verfügbar, um ihre Waren im Internet (Online-Erziehung) anzubieten.

Nach meiner Philosophie passt eine alte Dame nicht zum Internet, wenn es um Sklavenausbildung per Livecam oder am Telefon geht. Ich habe in Berlin einige hochintelligente Kunden, die kein Interesse daran haben ein Ideal zu finden, zu dem sie aufblicken können. Jede raffinierte Freizeitdomina und Hobby-Sadistin schaut nur zu, wie devote Herren zu gewöhnlichen Freiern werden, weil der Markt mit billigen »Produkten« überflutet ist.

Quantität statt Qualität ist der neue Trend – nein danke, ich verzichte gerne

Entscheiden Sie selbst, ob Sie es erotisch finden, einer Herrin zu dienen, die nach einem langen Arbeitstag als Kassiererin im Bezirk Hellersdorf nach Hause kommt und ihre Lederkleider aus dem Schrank holt. Oder entscheiden Sie, ob es ansprechender ist, zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau aufzuschauen. Eine solche Frau weiß, wie sie ihre Fetischreize einsetzen muss und wie man beim SM Bondage aktiv agiert. Gesucht wird stets eine Lady, die ihre Chefin sein könnte. Sie geht den gleichen Weg wie in ihrem wahren Leben, in dem sie weiß, wie man mit Usern umgeht, die in der Hierarchie unter ihr sind – besonders mit unterwürfigen Männern.

Devote Leidenschaft » SM Kontakte warten auf User-Anfragen

Eine junge Lady lässt sich dominieren

Ich habe schon in jungen Jahren angefangen zu experimentieren. Seit ich 18 bin, nutze ich jede Gelegenheit, um den devoten Lebensstil zu integrieren. Meine Interessen und Fetische sind vielfältig, aber meine größte Liebe ist langfristiges Spiel & Selbstdisziplin.

Ich hatte das Glück mich von einem dominanten Paar einsperren und disziplinieren zu lassen. In einzelnen Fällen dauerten SM-Sitzungen eine Woche ohne Unterbrechung.

Eine meiner weiteren Fetisch-Leidenschaften: Schmerz und völliger Kontrollverlust. Es gibt etwas Sexuelles, mit dem man mich wirklich so richtig anfixen kann. Dann gibt es noch extreme seelische Verletzungen, die mir zuteilwerden, wenn ich bei meinem Dom wieder mal Grenzen überschritten habe. Für mich ist beides aufregend und faszinierend.

Leider ist es mir nicht mehr möglich, meinen Pärchen-Kontakt zu treffen, da ich aus beruflichen Gründen ins Saarland gezogen bin. BDSM ist eine schier unendliche Abenteuerreise und ich hatte früher nur eine vage Vorstellung, worauf ich mich einlasse und und worauf nicht. Ich mag es Dinge auszutesten und habe sehr viel über mich herausgefunden.

Beispiel-Anfrage: Sollte ein Top darauf bestehen, dass ich als Sklavin keusch bleibe, dann würde ich mich der sexuellen Reinheit stellen und auf Freizügigkeit verzichten. Ich habe irgendwann damit begonnen, den Verlust der körperlichen Kontrolle (Domination & Submission) sowie die Schmerzspiele (Spanking, Flogging) und den mit Necken Verleugnen einhergehenden Psycho-Stress zu genießen. Wenn dir das auch gefällt, dann zögere nicht, mich danach zu fragen. Im Allgemeinen möchte ich hinzufügen, dass ich nur darüber schreiben kann, was mich so richtig antörnt.

Mein Körper kann zu deiner Leinwand werden und du kannst mich an meine mentalen Limits bringen. Genieße es, wenn ich deinen SM-Fantasien nachgebe, oder mich den Konsequenzen stelle. Wer gleichfalls in der Umgebung von Homburg wohnt und nach diesen Zeilen eine ehrliche Neugier an meiner Person verspürt, der soll mir bitte schreiben.

PS: Ich habe keine Ansprüche in Bezug auf Sex, aber eine erotische Atmosphäre während einer Session ist etwas, an dem ich Gefallen finde. Deshalb besteht keine Nachfrage nach Kontakten, die übergewichtig und unsportlich sind.

Eine Saarländerin lernt körperliche Schmerzen auszuhalten

Also, wo soll ich anfangen! Ich würde mich als aufgeschlossen, nachdenklich, verletzlich und manchmal etwas zu kopflastig beschreiben. Oh, und ich bin definitiv eine sehr lernwillige Person. Ich genieße es, aufregende Dinge zu entdecken und zu erforschen.

BDSM ist ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil meiner Sexualität. Das bedeutet für mich: Intensität, Intimität, Vergnügen und einen geilen Nervenkitzel der Ekstase. Eine Möglichkeit, auf einer tiefen Ebene mit anderen in Verbindung zu treten.

Ich schätze niveauvolle Begegnungen, die sowohl Körper als auch Geist betreffen und mag keine Labels. Ich bin im Grunde eine echte Masochistin mit einigen devoten Tendenzen. In seltenen Fällen wechsle ich jedoch (abhängig von meinem Gegenüber).

Der weibliche Sadismus ist zutiefst bezaubernd und attraktiv für mich – umso mehr, wenn er kreativ und einfallsreich ist. Unter der Kontrolle einer schmerzhaft, sinnlichen Domina zu sein und als Sub für ihr Vergnügen zu leiden, ist eine äußerst erregende Erfahrung. Ich betrachte mich als real veranlagte, starke SM-Spielerin, die keine Herausforderung scheut. Es macht mir Spaß, das Höchstmaß an zumutbarer physischer Belastung auszuloten und zu erweitern.

Im Allgemeinen finde ich die Menschen in der Saarland-Region sympathisch. Grundsätzlich mag ich Kontaktanfragen von Leuten, die über den Tellerrand hinaus denken. Ein Sinn für Humor (vorzugsweise ein Hauch von Sarkasmus) ist eine ziemliche Notwendigkeit. Ich schätze auch Einfühlungsvermögen, Intelligenz und Kommunikationsfähigkeit.

Was mein Sklavendasein und SM-Leidenschaften angeht, werde ich keine vollständige Liste zusammenstellen, sondern nur einige meiner Ideen preisgeben. Meine Vorlieben umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, heftige Prügel (Peitschenhiebe, Rohrstockschläge) sowie 24-Stunden Schmerzspiele. Ich liebe es, meine Herrin anzubeten und zu verwöhnen. Obwohl ich mich generell nicht als Menschenliebhaberin bezeichne, bin ich auf irgendeine Weise ein »Sadistenfreund« – qualvoll, weil mein (Spiel-) Partner sich daran erfreut und ich extrem anfällig dafür bin.

Schmerz-Erotik kann für eine Lustdienerin vieles bedeuten: Glückselige Erschöpfung ~ Klarheit ~ Verletzlichkeit ~ Gelassenheit ~ Fokussierung ~ Ekstase ~ ursprüngliche Intensität ~ Erleuchtung ~ das Unbekannte.

Weil ich auf raue und peinigende Lektionen stehe, ist mir sicheres und verantwortungsbewusstes Painplay wichtig. Ich sollte erwähnen, dass ich bei User-Anfragen betreffend BDSM Saarbrücken einige strenge ethische Kriterien habe. Rassismus ist ganz klar ein absolutes Verbot sowie jegliche Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität. Zögere bitte nicht, mich auf Englisch, Deutsch oder Französisch zu kontaktieren.

Spanking Fetisch-Lady » SM Erziehung, mein Session-Angebot

Eine Fetisch-Frau während einer SM-Session

Über mich: Ich bin eine reife Single-Lady und Freiberuflerin mit Universitätsabschluss – wohnhaft in Ba-Wü/Mannheim. Man kennt mich als intelligente und gutherzige Person, die bedeutungsvolle BDSM-Gespräche bis in die frühen Morgenstunden genießt.

Ich bin eine ewige Wandererin und Naturliebhaberin, immer auf Entdeckungsreise. Eine dominante Frau wie ich folgt nicht der Masse, sondern kreiert ihre eigenen Spanking-Sessions. Solange ich mich erinnern kann, bin ich besessen von Prügel und Bestrafung. In meinen frühesten Erinnerungen habe ich nach Hinweisen über körperliche Züchtigung im Internet gesucht. Meine akademische Fähigkeit ist die Definition von Körperstrafe, Stockschlägen und Spanking-Fetisch verwandte Formulierungen wörtlich zu rezitieren.

Ich biete strukturierte, realistische Disziplinarsitzungen mit adäquater Nachsorge

Als eingefleischte Prügelfetischistin beherrsche ich die Kunst dieser Erziehungsspiele. Sie sind der Kern meiner Leidenschaft/Philosophie und ein großer Teil meiner Sexualität. Nach einer Zeit in der ich versuchte, meine Neigungen zu ignorieren, sammelte ich an der Uni meine ersten körperlichen Erfahrungen und habe seitdem nicht mehr zurückgeschaut.

Spanking ist seit über 20 Jahren ein großer Teil meines Lebens und hat viele meiner Beziehungen und Freundschaften geprägt. Während ich jederzeit für andere Formen des SM-Spiels offen bin, liegt mein Hauptaugenmerk auf einvernehmlicher häuslicher Disziplin.

Ich bin eine traditionelle Persönlichkeit, die auf ihre Weise körperlich stark und autoritär ist. Für mich ist es keine große Sache, einem Spankee zu ermöglichen, sich in einer kontrollierten Umgebung verwundbar zu fühlen und die erforderliche Katharsis zu erreichen. Bei Rohrstockhieben und Selbstbeherrschung geht es um das Emotionale und nicht um den physischen Akt selbst. Zwischen mir und einem potenziellen Partner läuft eine mentale Stimulation ab.

Dinge, an die ich denke: Interessante und intellektuelle Unterhaltungen – Abenteuer planen – das Beste aus meiner Freizeit machen – User-Meetings im Q6Q7 Einkaufszentrum – Ehrgeiz und die nächsten Schritte.

Dinge, die mir wichtig sind: Integrität und Ehrlichkeit – Intelligenz/Weisheit – Nachdenklichkeit – Entschlossenheit.

Dinge, die ich nicht mag: Ungerechtigkeit und Intoleranz – uninspiriertes Hinternversohlen – Engstirnigkeit – Mauern und Barrieren errichten – extreme Flagellation – Mangel an Empathie – wenig oder kein Selbstbewusstsein.