Hallo zusammen und willkommen auf meinem Fotoprofil. Während wir für gewöhnlich immer eine Hülle ablegen müssen, um jemandem näher zu kommen, bedeutet BDSM für mich den Tiefgang, der noch mal einige Persönlichkeits-Schichten mehr von uns zeigt. Auf diese Art Menschen kennenzulernen heißt, sie wirklich zu sehen.

In diesem Sinne sehen wir uns hoffentlich bald. Als Femdom mag ich kreative und fantasiereiche Settings, das Rollenspiel und eine kompromisslose Hingabe. Ich bin zu 95 Prozent dominant! Es gibt in meinem Privatumfeld gewisse Respektspersonen, von denen ich mich auch mal führen lasse – einfach bin ich da nicht. Dafür sicher und erfahren darin, dich auf eine Reise mitzunehmen. Zu Lust, dienender Liebe, Schmerz und Leidenschaft.

Femdom bietet private SM Spiele

Derzeit suche ich vor allem einen Fesselsklaven. Ich stehe damit durchaus nicht mehr am Anfang, würde aber gerne aktiver werden und dazulernen. Nach einigen Bondage-Seminaren bin ich jetzt sicher genug, um euch in mein kleines Shibari Studio einzuladen. Du gibst dich gerne hin, bist neugierig, kennst das Gebende genauso wie das Nehmende. Du weißt, dass Sadomaso-Spiele, Praktiken und Spaßiges keine Gegensätze sind. Klopf an, mal sehen, wie weit sich die Tür öffnet. Ich zeige mich in feminin-assoziierten Outfits. Als Dom-Lady beantworte ich keine Kontaktanfragen von devoten, bisexuellen Frauen.

Ich bin ich, stets der aktive Part und ich werde mich für andere nicht verbiegen. Ich führe ein Lifestyle-Leben als Top Mistress Saskia und nicht eines für irgendwelche Leute. Dominant, liebevoll, sadistisch, zärtlich, konsequent, kuschelig – Zuneigung gebend aber auch zuneigungsbedürftig – kurz gesagt ein Mensch mit all seinen Facetten, das bin ich.

Ich kann sowohl sehr beherrschend als auch ziemlich sadistisch sein. Oder gar beides zusammen?! Das liegt an dir, je nachdem was du brauchst oder wonach du dich sehnst. Falls du denkst, das geht doch nicht, jeder hat individuelle Neigungen und Vorstellungen. Doch, das geht, denn für mich ist es kein Zwang, keine lästige Pflicht, sondern eine wunderbare Bereicherung eines SM Treffens – einer Spielbeziehung oder Partnerschaft. Was möglich ist, kann passieren – was nicht möglich ist eben nicht. Zu meiner dominanten Seite: Ich mag die kleinen Dinge, das Feine (z. B. Leder-Augenbinden, elegante Riemenpeitschen) und Subtile. Flehende Blicke, eine devote Grundhaltung, wertschätzende Gesten, Sklaven-Positionen, strenge Regeln der Herrin und harte BDSM-Rituale.

Auf der sadistischen Seite bezeichne ich mich als Reaktionsfetischistin – süchtig nach Stresshormonen. Es geht mir nicht darum, eine bestimmte Praktik stupid umzusetzen bzw. durchzuziehen. Ich liebe es, auf Details zu achten und Reaktionen zu erzeugen. Sei es ein Stöhnen, Seufzen, Jammern, weiche Knie, einen roten Po oder ein paar Striemen. Ich will meinen submissiven Erlebnisbegleiter an seine Belastungsgrenzen führen. Wenn es ausreicht, die Nippel mit den Fingern zu zwicken, dann ist es ok. Wer Krokodilklemmen bevorzugt, der soll sie bekommen.

Ein Freund kann alles von mir haben, ein Feind gar nichts. Es gibt ja oder nein, ich will oder ich will nicht – keine halbherzigen Schmerzspiele. Für alle, die damit nicht umgehen können oder mich als Mistress nicht mögen. Mit einigen SM-Interaktionen mehr oder weniger kann ich sehr gut leben. Respekt, wenn du bis hierher durchgehalten und mein Online-Profil gelesen hast. Wenn du jetzt auch noch ein gepflegter Mann mittleren Alters bist, direkte und offene Ladies magst und aus dem Ortenaukreis kommst, dann würde ich mich über eine Nachricht von dir freuen.

Was gibt es über mich zu sagen. Ich war noch nie gut darin, mich selbst zu beschreiben, aber ich werde es mal versuchen. Ich bin die Katrin (23), eine Studentin in Freiburg und wohne nur wenige Minuten außerhalb der Stadt, in direkter Nähe zum schönen Seepark. Von meiner Neigung zu BDSM weiß ich etwa seit dem Alter von zwölf Jahren. Damals fand ich es unglaublich spannend, beim „Versteckfangen“ spielen erwischt und gefesselt zu werden.

Über die Jahre wurde meine Veranlagung für den dominanten Part geweckt, sodass ich heute für beide Seiten eine Affinität besitze und als Top/Switch/Bottom bezeichnet werden kann. Obwohl ich bereits früh wusste, dass ich Gefallen an dieser Art der sexuellen Selbstbestimmung finde, hat es beinahe ein ganzes Jahrzehnt gedauert bis ich meine ersten Sadomaso Erfahrungen machen durfte. Die Angst unverstanden zu sein oder ausgegrenzt zu werden war ziemlich zu groß. Irgendwann habe ich dann aber zum Glück den Mut gefunden, mich in einem SM Kontaktportal anzumelden.

Da habe ich zu meinem Überraschen erkannt, dass die Leute genau so sind wie ich. Normale Frauen und Männer, die ihr alltägliches Leben leben. Mein Dank gilt den Betreibern der Webseite www.dominas24.com, die mich sehr freundlich beraten und integriert haben. Einen besonderen Dank gilt auch Domina Sarah, die im Breisgau lebt und mir bei Unsicherheiten und sonstigen Problemen stets zur Seite stand. Mittlerweile bin ich an verschiedenen Fetisch-Treffpunkten anzutreffen und auf der Suche nach Spielpartnern, denen ich mit Zuversicht begegnen kann. Was auch eines meiner Probleme ist: Um Vertrauen aufzubauen muss man mit einer Person reden und ich persönlich bin eher von der schüchternen Sorte.

Ja, was gibt es sonst noch zu sagen? Eigentlich bin ich nichts Besonderes, eine durchschnittliche junge Lady, die belastbar ist und nun mal gerne switcht. Ich mag zwar nicht gerade die strenge Herrin sein, wie man es als devoter Kontakt erwartet – doch ich bin ich. Hobbys? Ich lese, chatte und fotografiere gerne. Ich denke mal, wenn ihr Fragen zu meiner Person oder einem Treffen habt, dann schreibt mich an. Im Normalfall antworte ich sehr schnell.

Nachdem ich meinen Profiltext, den ich vor einigen Monaten geschrieben hatte, kürzlich noch mal gelesen habe, kam ich zu dem Schluss, dass es Zeit wird für ein Update. Das Verfassen von Selbstbeschreibungen ist jedoch nicht wirklich meine Hauptkompetenz. Wer Fragen an mich als SM-Privatlady hat, kann sich jederzeit an mich wenden. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Forschungsinstitut in Bielefeld betreue ich Projekte im Bereich IT-Sicherheit. In der Freizeit mache ich gerne Spaziergänge und lese Erlebnisberichte, die man in guten Online-Kontaktportalen findet.

Ich reise gerne und nutze jede Gelegenheit, um neue Orte zu sehen. Am Ende ist BDSM nicht alles, was ein Leben ausmacht, obwohl es für mich ein sehr wichtiger Aspekt ist. Ich mag die »next7-iNetPortale« und deren Communitys. Hier bei dominas24.com habe ich schon viele großartige Leute kennengelernt, die ihren eigenen D/S Lebensstil gefunden haben. Diese charakterstarken Userinnen und User sind zufrieden, egal wie ungewöhnlich ihre Fetische sind.

Wir alle sollten es begrüßen, wenn wir Menschen dazu ermutigen, ihre eigenen Entscheidungen auf der Grundlage ihrer individuellen Bedürfnisse zu treffen. Eines meiner ersten Interessen an BDSM war und ist Bondage – sei es Seil oder Stahl. Rope ist flexibel und ermöglicht viele verschiedene und kreative Verbindungen, inklusive Abhängungen. Stahl hingegen vermittelt den kalten und endgültigen Eindruck der Unausweichlichkeit. Ich mag Bondage sehr, sowohl, wenn ich als Femdom jemanden fessle, als auch, wenn ich hilflose Sklaven gefesselt sehe.

Mit den Jahren hat sich dieses anfängliche Interesse auf eine ganze Reihe anderer Lustschmerz-Spiele (Flagellation, CBT, Rohrstock-Erziehung) ausgeweitet. Inzwischen verspüre ich außerdem eine wachsende Zugewandtheit zum Thema Machtdynamik. Als Domina möchte ich den totalen Machtaustausch in einer Beziehung, die über zeitlich begrenzte Einzelsitzungen hinausgeht, in nicht allzu ferner Zukunft intensiver erforschen.

Ich werde aufbrausend und wütend, wenn ich mit Fehlverhalten konfrontiert werde

Bei den SM-Sitzungen geht es mir in erster Linie darum, Spaß mit einem Partner zu haben und nicht einer bestimmten Rolle gerecht zu werden. Lachen und spielerisches Kämpfen ist 100-prozentig willkommen, um ihren Platz in einer Szene einzunehmen. Ich genieße nach wie vor zeitlich begrenzte Femdom-Sessions für einen Abend oder Nachmittag. Ich könnte mir das als vorübergehende Erlaubnis vorstellen, einem unterwürfigen Mann »gegeben und entzogen« zu werden – wann immer ich möchte. Es wäre also kein wirklicher Wechsel, sondern eine Disziplin-Aufgabe für den Sub.