Ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mein Interessenprofil vollständig zu lesen. Sollten wir uns schon mal persönlich getroffen haben, fände ich eine kurze Direktnachricht (inkl. Erinnerungsdetails/Bild) spannend. Ich bin stringent und kontrollierend, daher scheint es nur passend, dass ich es genieße, eine Lifestyle-Domina zu sein.

Ich akzeptiere Sitzungsbuchungen von leidensfähigen Sklaven, die als Kontakt geeignet sind. Zur rothaarigen Mistress Johanna wurde ich, als ich Anfang der 2010er-Jahre beträchtliche Einkommenseinbußen zu beklagen hatte. Damals ging es vordringlich darum, eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Heute sind die Termine in meiner Berliner Stadtwohnung die einzige Einnahmequelle. Ich liebe es, die dominante Lady zu sein – Hörigkeit bis zur Selbstaufgabe ist mein Lebenselixier.

Einige Fakten, die man beachten sollte: Ich besuche das SM-Portal nur ein- bis zweimal pro Woche, um eine Verbindung zu Freunden aufrechtzuerhalten, welche die sozialen Medien wie Twitter und Instagram nicht nutzen. In der Hauptverwendung ist es immer noch ein Werbemittel, welches den Anbahnungsprozess vereinfachen soll.

Während dieses Profil die Dynamik meines sozialen Selbstkonzepts, Organisationstalents und professionellen Dominatrix Engagement vereinigt, werden einige Betrachter feststellen, dass ich bei der Interaktion auf der Website selektiv vorgehe. Um auf meine Session-Liste zu kommen, muss man bereit sein, sich dem Lernen und Wachsen zu widmen. Mal ehrlich! Hättest du in Bezug auf eine Totalversklavung »24/7-Sklaverei« etwas Einzigartiges zu bieten.

Mein Domina-Profil: 24/7 Sklaven werden zu meinem Spielzeug

Seid gewarnt, ich toleriere kein Fehlverhalten oder Regelverstöße. Es besteht die Möglichkeit, bei mir in Berlin Steglitz-Zehlendorf eine Probezeit zu vereinbaren. Werden meine persönlichen Minimalanforderungen (Benimmregeln) erfüllt, dann kann sofort mit einer Dienerausbildung begonnen werden. Wer sich als würdig und nützlich erweist, bekommt ein Erziehungshalsband. Du wirst ein gelehriger Sub sein! Du hast die passende Herrin gefunden, nun bringe ihr ein hohes Maß an Respekt entgegen. Ich hoffe, du empfindest Bewunderung für meine Online-Präsenz.

Ich habe kein Interesse an Kontaktanfragen von notgeilen Leuten, die im Kennenlern-Chat eine schnelle sexuelle Befriedigung suchen. Des Weiteren hat das Thema Findom-Aktivitäten keinerlei Bedeutsamkeit. Ich lege einfach mal los über mich selbst zu sprechen. Der Textinhalt ist weder strukturiert noch formatiert – ich habe euch gewarnt. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit empirischer Psychologie, Submissivität  und gesellschaftlichen Konstrukten. In der sogenannten »BDSM Szene« bin ich, wenn man es genau nimmt, seit zwei Jahren unterwegs.

Was sich aber, meiner verhassten Minderjährigkeit geschuldet, bis vor etwa einem Jahr auf die Treffs der SMJG beschränkte. Das war aber alles andere als schlimm, weil ich im Zuge dessen auch mal aus Schleswig-Holstein (ich lebe und arbeite in Lübeck) raus kam und viele interessante Personen kennenlernen durfte. Seit ich 19 Jahre jung bin und mich hier im Portal mit einem Online-Profil präsentiere, besuche ich mit großer Neugierde auch andere Live-Events.

Ich bin kein Fan davon, mich BDSM Rollenbildern anzupassen

Wie die typisch, perfekte Domina, die exemplarische Sub oder bisexuelle Ladies ihren Alltag gestalten und ihre Neigungen ausleben, ist mir egal. Zumindest insofern, dass ich mich davon nicht beeinflussen lasse. Ich kann es nicht leiden, wenn man mir zu erklären versucht, dass ich in einer SM-Konstellation die Führungsrolle übernehmen sollte. Auch mag ich es nicht, wenn ich (insbesondere Szene-Intern) aufgrund meines jungen Alters oder meiner erst kurzen aktiven Zeit nicht ernst genommen werde. Ich kann versichern, dass das keine Berechtigung hat. Ich verfüge über ein relativ breit gefächertes Fetischspektrum und werde ein derart despektierliches Verhalten nicht tolerieren.