SM-Leidenschaft, D/s Paar sucht private Kontakte

Ein Ehepärchen bei ihren SM-Spielen

Wir, ein verheiratetes Domination/Submission Paar stellen uns vor, um SM Kontakte kennenzulernen. Wir haben bereits unsere Erfahrungen gemacht und sind nicht zwanghaft auf der Suche.

Wir würden uns trotzdem über Zuschriften von Usern aus der Gegend freuen. Wenn die Chemie stimmt, darf auch ruhig mehr daraus werden. Sie ist schlank und er hat Körperbehaarung (natürlich intim rasiert). Wir haben familiäre Verpflichtungen und wer dafür kein Verständnis hat, kann sich eine E-Mail sparen. Wir mögen beständige aber lockere Freundschaften, wenn es passt. Auf Paare, die ihre Ehe retten wollen, weil bei Ihnen nichts mehr läuft, haben wir schlichtweg kein Interesse.

Wir bevorzugen in erster Linie den privaten Rahmen und suchen eher die Klasse, statt Masse. Wir tauschen auch getrennt und in verschiedenen Räumen, beim klassischen Partnertausch. Meine Frau, ist meine Sub. Wir sind ein D/s Paar und leben es, soweit möglich auch 24/7. Allerdings suchen wir trotzdem auch Pärchen, die normalen bis harten / wilden Sex mögen (kein Blümchensex) und gerne mal nett reden, oder an dauerhaften Kontakten interessiert sind.

Sollte allerdings eine absolute Abneigung gegen das Thema BDSM vorhanden sein, dann passen wir wahrscheinlich nicht zu euch. Es sollte schon eine gewisse Toleranz gegenüber unserem Lebensstil vorhanden sein. Wenn es passt und alle Beteiligten BDSM in ihrem Herzen tragen, ist nicht ausgeschlossen in dem Bereich etwas umzusetzen.

Wir mögen BDSMler mit Niveau und Stil

Manchmal suchen wir gezielt danach, aber ansonsten ist es für uns nicht wichtig, ob ihr die SM-Leidenschaft teilt. Der Herr des Hauses sucht nach einer Dame, die Lust auf eine Spielbeziehung mit ihm und seiner Ehesub hat. Gerne reifere Ladies, die devot und bi sind. Sado-Maso ist keine Voraussetzung, aber umso schöner, wenn es vorhanden ist. Der Dom sucht aktuell einen zuverlässigen Hausfreund für seine Sub.

Gerne über 40 Jahre, niveau- und stilvoll, bevorzugt sterilisiert und naturdominant. Weiteres gerne per PN! Auf nette Anfragen aus der Region Köln/Bonn antworten wir immer. Es kann aus beruflichen Gründen dauern, bis eine Antwort kommt, auch wenn die Nachricht gelesen wurde. Sie liebt Squirting, Fisting und Dehnung – gerne aktiv und passiv.

Sie ist real bi und nicht nur interessiert oder mal gucken – sie liebt es, auch aktiv genommen zu werden. Das mögen wir nicht: Spießer, Pingel und Langweiler. Analspiele mit ihr, bleibt ausschließlich ihrem Dom vorbehalten. Dafür genießt sie es, von anderen anal geleckt zu werden – wenn der Gegenpart dies auch mag. Es kann Ausnahmen geben, z. B. im Rahmen von besonderen Freundschaften, aber grundsätzlich gilt – erst mal Tabu.

BDSM Szene: Fetisch-Lady Ü30 Spielpartnerin

Wir sind in der Szene nicht nur als Gesprächspartner vernetzt, sondern häufig auch als Sexualpartner. Einzelne mögen zwar nur wenige Sexualkontakte haben, diese haben aber meist wiederum weitere Kontakte. So summiert sich das schnell.

Es gilt zu bedenken, dass wir alle einen Großteil unserer Sexualpartner im Pool des BDSM finden. Dies lässt sich in gewissen Maßen über ein paar mehr Ecken auch auf sexuelle Kontakte übertragen. In der Szene ist die bunte Welt der verbundenen Körperflüssigkeiten wahrscheinlich noch ein Stückchen kleiner. Sexpositives Verhalten ist ja wirklich eine feine Sache, wir müssen aber entsprechend und verantwortungsvoll damit umgehen. Und das geschieht momentan, glaube ich, nicht so optimal, wie man sich das wünschen würde.

Eine Frau über 30 aus der Fetisch-Szene

Je vernetzter unsere Sexualität ist, desto größer ist auch die Verantwortung, die wir dabei tragen. Für uns und für die SM/Fetischportal Nutzer, die mit uns vernetzt sind. Der Umgang der Kinky-Szene mit Geschlechtskrankheiten: Mit Aids/HIV brachte man sexuell übertragbare Krankheiten auf einen Schlag in das Bewusstsein. Inzwischen sind sie für viele Menschen wieder in den Hintergrund getreten. Wobei HIV die präsenteste Geschlechtskrankheit ist. Risiken wie z. B. Hepatitis werden aber größtenteils verdrängt.

Das führt dazu, dass man häufiger auf folgende Aussagen stößt

  • Beim Analsex benutze ich kein Kondom, schwanger kann davon ja niemand werden.
  • Ich kenne meinen Spielpartner bereits sehr lange und weiß, dass er/sie nichts hat.
  • Als Lady muss ich mir beim Sex mit Frauen keine Gedanken um Verhütung machen.
  • Ich bin Blutspender, also brauche ich mir über Geschlechtskrankheiten keine Gedanken machen.
  • Ich gehe das Risiko der fehlenden Verhütung bewusst ein, weil ich es für sehr gering halte.

Stigmatisierung als Informationsbarriere

Besonders den letzten Punkt halte ich für sehr wichtig. Wir haben keine Ahnung darüber, wie viele Infektionen es in unserem Umkreis gab, weil über das Thema einfach nicht gesprochen wird. Geschlechtskrankheiten unterliegen in der BDSM-Szene (wie im Rest der Gesellschaft) einer Stigmatisierung. Wir wollen nicht, dass bekannt wird, dass wir eine Infektion haben oder hatten. Im besten Falle werden nur aktuelle Partner informiert.

Aber wie groß das Risiko in unserer Szene tatsächlich ist, da haben wir keine Ahnung, weil wir nicht darüber sprechen. Manche Personen mit negativen Erfahrungen sind aufgrund der Angst vor Stigmatisierung gehemmt, das Thema offensiv anzugehen. Durch das Verschweigen haben wir, wenn wir selbst (noch) nicht betroffen waren, das Thema oft auch gar nicht auf dem Schirm. Ein Spielpartner von mir hat eine neue Spielpartnerin.

Sie hat ihn zu Beginn aufgefordert, sich mit ihr testen zu lassen. Ich hingegen habe mich nie mit einem SM Partner zusammen testen lassen. Theoretisch wissen wir alle, was zu tun ist. Praktisch setzen wir es häufig aber nicht um. Die beiden haben mir einen Anstoß gegeben, das Thema endlich so großflächig anzugehen, wie ich es bereits seit langer Zeit für richtig befunden habe.

  • Ich lasse mich beim Gesundheitsamt auf HIV testen.
  • Ich spreche mit einem Frauenarzt die anderen Geschlechtskrankheiten an.
  • Ich motiviere meine aktuellen Spielpartner selbiges zu tun.
  • Das Ganze darf keine einmalige Geschichte bleiben, sondern es müssen sich alle regelmäßig testen lassen.
  • Immer Kondom, außer es ist fester Partner und es wurde beidseitig getestet
  • Keine ONS
  • Oralverkehr entweder gar nicht oder wenn ich mich darauf verlassen kann, dass er sauber ist.
  • Oral bei Frauen genauso – entweder gar nicht oder eben ohne. Lecktücher bekommt man fast nirgendwo und Cunnilingus mit Schutz – da kann man es gleich bleiben lassen.

Jeder sollte sich der Verantwortung für sich und den Personen um sich herum bewusst sein. Wenn wir uns selbst testen lassen, sollten wir die Personen um uns rum gleich miteinbeziehen, sonst bleiben wir den Risiken weiter ausgesetzt. Wenn wir unsere Sexualität vernetzt ausleben wollen, müssen wir das Thema sexuell übertragbare Infektionskrankheiten angehen. Das heißt: Miteinander reden, miteinander testen und miteinander Spaß haben.

Einige Anregungen/Fragen

  • Kondomgrößen: Das weiß nicht jeder, selbst Männer Ü30 nicht, dass es durchaus verschiedene Größen gibt – Schwanz messen und durchprobieren. Ein Link, der helfen könnte: https://kondomgroesse.com
  • Wie macht man Lecktücher populärer? Gezielt in Apotheken/Ärzten etc. anfragen und auf Informationsbedarf hinweisen. Auch bei örtlichen Sexshops, wenn keine verkauft werden.
  • Glaubt wirklich jemand, Monogamie schütze vor allem? Die wenigsten kommen als Jungfrau ab einem gewissen Alter in eine Beziehung, die Fremdgehquote ist nicht zu vernachlässigen.
  • Was ist für euch im BDSM Kontext ein Risikopartner? Wo fängt das an, wo hört es auf? Für die einen ist die Sexpartneranzahl insgesamt entscheidend, die anderen nehmen Gangbangs oder Swingerclub-Besuche als Indiz. Aber mal ehrlich? Wenn ihr jemanden danach fragt, wer wird sich schon selbst als Risikopartner bezeichnen – gerade wenn es die weniger netten User-Kontakte sind, die einfach nur ficken wollen.

Femdom Lady Kontakt/Partnerin »meine SM-Spielpraktiken«

Eine Sado Lady quält ihren Sklaven

Ich habe den tiefsten Respekt vor allen meinen Mitmenschen, bin eine stolze Feministin – auch als sadistische Femdom. Ich war nie gut darin, subtile Signale, die Männer als Flirt- oder Annäherungsversuche aussenden, richtig zu deuten. Empfangen tue ich sie sehr wohl, aber aufgrund meines introvertierten, analytischen Wesens fehlt mir schlicht die Grundlage, sie korrekt zu interpretieren.

Schlimmstes Beispiel war ein erstes Date mit einem kurzzeitigen SM-Spielpartner, bei dem ich sein Unbehagen als Schüchternheit und Erregung deutete. Dass es dann glücklicherweise darauf hinaus lief, dass er mich doch noch mal treffen wollte, machte es für beide besser. Ich habe mir einige grundsätzliche Regeln aufgestellt, die mich davon abhalten sollen, dumme Fehler zu begehen. Wenn du also ein Mann bist, und mit mir ausgehst, und du bist vielleicht auch noch devot oder masochistisch oder gar beides, dann könnten dich die folgenden Informationen wirklich interessieren.

Dein Körper ist dein Territorium und ich respektiere seine Souveränität. Ich überschreite niemals die Grenze, werde dich niemals berühren, ohne dass du mich explizit dazu einlädst. Ich bin keine Gedankenleserin! Viele Subs, die ich bisher gekannt habe, hatten bereits einige unschöne Erlebnisse mit Domina Kontakten im Internet. Da muss ich mich nicht unbedingt mit einreihen. Wenn man es genau betrachtet, bin ich ein wenig wie eine Vampirin.

Du musst mich einladen »sonst kann ich dir auch nichts antun«

  • Ich werde dir sicher Komplimente machen über Sachen, die ich an dir mag. Ich bin da direkt, ehrlich und geradeheraus. Wenn ich dir sage, dass ich deine Augen wunderschön finde, dann ist das keine Plattitüde – ich bin wirklich eine Verehrerin ausdrucksvoller Augen. Ich sage, was ich meine, und meine, was ich sage. Manchmal mag ich mich missverständlich ausdrücken, dann kann eine Erklärung nötig sein. Ich bin als Femdom sex-positiv und wurde schon so einige Male missverstanden. Wenn ich also versuche, dir etwas zu erklären, was du eventuell falsch verstanden oder in den falschen Hals bekommen hast, glaube bitte nicht, dass ich dich für dumm halte. Ich möchte nur, dass du mich richtig verstehst.

  • Wenn ich ein Date mit dir habe (für mich zählt fast jede Verabredung zu zweit als ein Date), dann denke ich höchstwahrscheinlich auch an sexuelle Spielpraktiken. Ich plane es nicht notwendigerweise, aber der Gedanke wird mich beschäftigen. Was nur daran liegen kann, dass ich den Gedanken erotisch und spannend finde. Wenn mir bewusst ist, dass du außerdem auf Schmerzen stehst, stelle ich mir sicher insgeheim vor, wie es wohl wäre, dir weh zu tun. Je hübscher du aussiehst, desto höher ist die Chance, dass ich dich gerne quälen, fesseln und ficken möchte. Das ist nichts, was dich nervös machen müsste, denn nichts davon werde ich auch nur ansatzweise versuchen, ohne dass du mich unmissverständlich dazu ermutigst. Außerdem habe ich absolut kein Problem damit, einfach nur platonisch befreundet zu sein.

  • Solltest du mit mir „spielen“ wollen, dann ist für mich ein gewisses Mindestmaß an Intimität zwischen uns beiden nötig, bevor ich mich bei dem Gedanken wohlfühle, das mit dir zu tun. Dies kann erreicht werden durch Küssen, Kuscheln, Schmusen, Streicheln … und so weiter. Ich bin zärtlichkeitssüchtig, Liebkosungen und Küsse gehören für mich also auf jeden Fall bei einem SM-Treffen dazu. Wie könntest du dich nackt, gefesselt und hilflos gut fühlen, wenn ich dich nur als Sklave und Folterknecht gebrauche.

Ich halte absolut nichts von One-Night-Stands

  • Wenn ich mit dir intim werde, dann bedeutet das: Ich möchte dich in der Region Rheinland-Pfalz/Koblenz wiedersehen, mehr Sessions erleben und mehr von dir erforschen. Ich bin generell eher monogam gestrickt. Solange ich mich als Single sehe, werde ich sicher mit mehreren BDSMlern parallel liebäugeln und flirten. Es sei denn, man gibt mir zu verstehen, dass so eine Art von D/S Beziehung nicht erwünscht ist. Ich habe auch als dominante Frau eine Menge Zuneigung und Zärtlichkeit zu geben, und wenn du eine Nacht mit mir verbringst, werde ich mehr wollen. Ich kann recht gierig sein – nur dass du als Online-Kontakt weißt, worauf du dich einlässt. Quälerei sollte in unseren Szenarien hauptsächlich eher mein Job sein.

  • Ich habe einen starken Beschützerinstinkt, habe eine Schwäche für Verwundbarkeit, kümmere mich einfach gern. In meinem Herzen bin ich eine Lady, die ihr feminin-assoziiertes Auftreten authentisch lebt – wenn auch mit sadistischen Tendenzen. Wenn du mit mir zusammen bist, kannst du dir erlauben, ein kleiner hilfloser Junge zu sein oder ein Petplay Hündchen zu spielen, ganz egal wie erwachsen du auf deinem Personalausweis bist. Ich werde dir sicherlich wehtun, aber nie um dir zu schaden, sondern nur, wenn es dir Lust bereitet.

  • Du bist mehr für mich als ein menschliches Spielzeug. Ernsthaft: Du bist ein SM-Spielpartner, an dem ich interessiert bin. Was sind deine Hoffnungen und Träume, deine Sehnsüchte? Was für eine Herrin bin ich für dich? Wie passe ich in dein BDSM-Leben, welchen Teil mache ich aus? Ich bin mehr als nur eine sadistisch-dominant geprägte Frau, ich bin auch eine Liebhaberin. Ich liebe es, erotische Dinge mit dir zu tun – das heißt gleichzeitig, dass ich es generell mag, meine Zeit mit einem Sub zu verbringen.

Ich veröffentliche dieses Info-Persönlichkeits-Profil für interessierte Kontaktportal Nutzer, die sich vorstellen können, dass sie mich gerne online kennenlernen wollen. So kompliziert bin ich als „Femdomme“ gar nicht. Allerdings weiß ich, dass die Art von weiblicher Zuwendung, wie ich sie gebe, durchaus mal etwas furchterregend für submissive User sein kann.

SM Kontakt Lady »private Fotos ‹…› Fetischvorlieben/Infos«

Eine SM-Lady trägt schwarze Latexkleidung

Ich habe bis heute noch keine Zeit gehabt, mich zu beschreiben und meine ganzen Vorlieben/Fetische in allen Details rauszusuchen – es sind einfach sehr viele. Deswegen kommt jetzt alles erstmal als Text (mit zwei Privatfotos), damit die wichtigsten Personendaten schon verfügbar sind. Ich werde alle Informationen nach und nach in die hier übliche »Kontaktanzeigen-Portal Anordnung« einfügen.

Die meisten Sachen sind symmetrisch, ich mache sie gerne an anderen und bekomme sie auch gerne an mir gemacht. Nur sehr wenige SM-Praktiken/Fetischneigungen sind wirklich einseitig. Ich habe fast alles, was hier steht, schon in der ein oder anderen Form gemacht, oder selber mit mir ausprobiert. Materialien: Glattes Latex chloriert – es ist nicht so anfällig für Fett und muss nicht jedesmal gereinigt werden, bevor man es lagert. Man braucht keine Anziehhilfe, weil es sehr glatt ist (solange die Haut trocken ist). Ich mag Lycra, Satin/Seide, Fellimitat und glattes weiches Lederimitat als Bekleidung.

Das was die meisten Latexfetischisten landläufig daran mögen, das Schwitzen darin, Quietschen, die Oberfläche an der man beim Drüberstreichen hängen bleibt und den Gummigeruch, ist genau das, was ich daran überhaupt nicht mag. Meine Latexsachen sind auf Glätte nachbearbeitet, riechen normalerweise kaum nach Gummi. Schwitzen tue ich zum Glück nur wenig darin, da sie eng genug anliegen. Mir geht es mehr ums Körperbetonte, die zweite Haut mit anderer Farbe, das geänderte Hautgefühl beim Berühren, das Gefühl bekleidet und doch nackt zu sein. 

Was mir gefällt, was ich bei anderen mag und was ich gerne bekomme 

Einkuscheln in Fellstoffe/Felljacke – Ganzanzüge mit und ohne strategische Öffnungen oder auch mit eingebauten Teilen – generell Sexspielzeug in einem Anzug/Kleidung so angebracht, dass man sie nicht entfernen und sich nicht von der Bekleidung befreien kann, wenn man sie einmal trägt (z. B. Dildoslip unter angeschlossenem Latexanzug) – Halsbänder, Korsett/Corsagen, High Heels/Plateau, Stiefel/Stiefeletten in schwarzem Leder, auch Lack mit Zipper und Schnürung, Daunenjacken (dick gefütterte Nylonjacken) – an Manschetten bewegt werden, statt direkt angefasst, am Halsband zur Domina hingezogen werden, an einer Leine sein, als SM Spielzeug ans Bett gefesselt werden.

Bondage als Bewegungseinschränkung und Fixierung an einem Ort oder in einer Haltung, also weniger als ästhetische Kunst mit Seilen – Catplay/Kittenplay mit einer devoten Spiel-Partnerin mit schlanker-sportlicher oder weiblicher Figur – Schnurren, fauchen, kratzen, beißen beim Sex und beim Kuscheln – Krallen, lange Fingernägel.

Rücken/Fußmassage, Nacken kraulen, Gesichts/Körperkonturen mit den Händen, der Nasenspitze, Lippen und Kinn berühren – Knutschen, Zungenküsse, Atemspiele, dabei die Zunge ansaugen und mit den Zähnen festhalten – Oralverkehr, Fingerlecken wie beim Blasen u. saugen – Atemspiele/Atemspende, durch den Mund und die Nase einer sinnlichen Fetisch-Lady atmen – Champagner von der nackten Haut lecken, gefüttert werden – gefesselt beim Sex und bespielt werden „BDSM Spread Eagle“.

Dralle Sklavin trägt ein sexy kurzes Kleid

Sich ausgeliefert und wehrlos fühlen, auf dem Rücken liegend geritten werden und dabei die Handgelenke festgehalten bekommen – Seile & Ketten, Schlösser, alle möglichen Teile abschließbar, Handschuhe, Spreizstangen, Augenbinde, Masken, Zehenfüßlinge, anatomisch geformte Slips, Ringknebel, Aufblasknebel und Kieferspreizer.

Sexspielzeug – aufblasbare Dildos/Plugs/Knebel 

Vibration, Elektroden, aufblasbare Anzüge/Kleidung, Vakuumbett (ich habe eines mit 2 Öffnungen) – Sinnesentzug (Sehen: Augenbinde; Höhren: Ohropax; Fühlen: Enge Anzüge) – Kontrollübernahme über den Körper, Kontrollverlust erleben/erzeugen – Umgehen von Körperbarrieren zur Kontrollübernahme (Einlauf, Magensonde, Katheter, Rohrknebel und ein Schlundrohr, um Sklaven von körperlichen Notwendigkeiten wie Klogang und Essen zu befreien.

Multiple Orgasmen, Zwangsorgasmen, verweigerte, hinausgezögerte, mehrfache Höhepunkte. Eigentlich ist es in dem Sinne kein Zwang, weil der Sub ja vorher zugestimmt hat, so zu spielen. Er hat es halt nicht mehr selber in der Hand, wann der Orgasmus stattfindet, sondern jemand anderes sorgt dafür. Verzögert/verweigert bezieht sich darauf, dass man kurz vorm Abspritzen mit dem Spielen aufhört, und der Sklave durch die zur Verfügung stehenden Mittel (Zappeln, Muskelkontraktion, Gedankenkino) dies nicht fortführen kann. Aufbau von Frust und Wut, weil man eigentlich kommen will, aber nicht kann – aufstauen von sexueller Energie. Umso intensiver ist es, wenn diese dann mit viel Adrenalin entladen wird, und nicht aufgehört, sondern weitergemacht wird.

Das Tragen von Fetisch-Spielzeug, Suit, Manschetten etc. 

Das jederzeitige Bespielen im Alltagsleben durch einen SM-Partner möglich machen – Nippelkitzeln, dran saugen, knabbern, lecken – Elektrostimulation, nicht zur Strafe oder für Schmerzen, sondern zum geil-machen. Ein sich völlig ungewohnt anfühlendes Stimulationsmittel, womit man den Sub völlig aus dem Häuschen bringt (heiß machen und verweigern) – Plugs & Dildos, Analverkehr von einer Femdom mit Strap-on besorgt bekommen, sich weiblich fühlen – Genderplay/Roleplay, zwischen den Beinen gestreichelt werden und es lieben, dass man sexy rundlich und drall ist.

Was ich nicht mag – Unangenehmes ist ok, aber Schmerzen nicht

Keine Peitschen, Rohrstöcke, Paddles etc. – wobei das evtl. im Kontext von bestimmten Sessions stimmig und sinnvoll ist (als Erziehungsmittel) und weil es eben passt. Kein Blut, keine Spiele mit Körperflüssigkeiten (Natursekt, KV), in der Phantasie schon aber in real nicht. Keine Verletzungen, Narben, Brandings, Cutting, keine bei normaler Kleidung sichtbaren blauen Flecken etc. und keine bleibenden Schäden. Keine Spritzen, Nadeln, Skalpelle – also nichts, was landläufig harten SM ausmacht. Ich weiß, viel machen das gerne und sehen es als ihr Kerngebiet an. Ich bin aber trotzdem nicht langweilig, denn es gibt genügend andere Fetischpräferenzen, die ich mag.