Ich suche eine oder mehrere Studentinnen, die sich ein regelmäßiges Taschengeld verdienen möchten. Alles, was ihr dafür tun müsst: Euch von mir privat verwöhnen lassen! Ich bin sehr devot und träume davon, einfach nur dem Vergnügen eines dominanten Girls zu dienen – ohne eigene Bedürfnisse oder gar Forderungen zu stellen.
Ich hoffe gewissermaßen auf eines dieser seltenen Geschenke des Lebens. Vielleicht stehst du ja vor dem absichtsvollen Beginn einer beruflichen Laufbahn als Jungdomina – ein SM-Kontakt, selbstbewusst und mit einem wundervollen Körper. Du hast ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unterwürfiger Männer und gestaltest deine Freizeit (z. b. Wochenenden, Semesterferien) so, dass ich gegen TG einen Zugang zu deinem Leben bekommen kann.
Ich wünsche mir eine persönliche Beziehung zu einem FemDom Fräulein, wenn anfangs auch nur über das Internet. Ich bin gewillt mein Potenzial freizusetzen, Fantasien zu verwirklichen und allumfassend einer schönen Herrin zu gehören. Folgende Fetische/Praktiken können Teil der Sklavendienste sein – müssen das aber natürlich keinesfalls.
- Massagen: Nacken, Rücken, Füße – was auch immer dir gefällt.
- Einlaufen eurer neuen Schuhe/High-Heels – die mir natürlich schmerzhaft zu klein sind.
- Facesitting: Mein Lustgewinn liegt beim Oralsex und der Atemkontrolle.
- Leckdienste: Meine Zunge ist sehr ausdauernd und ich lecke dich gerne von Höhepunkt zu Höhepunkt, wenn du es mir befiehlst. Ohne irgendeine „Gegenleistung“ zu erwarten!
- Dienen als Sextoy: Ich besorge es dir nach deinen Vorgaben – selbstredend werden alle strengen Richtlinien der Jungherrin befolgt.
- Keuschheit: Gerne trage ich während des Dienens einen Keuschheitskäfig, damit mein notgeiler Sklavenschwanz nicht auf dumme Gedanken kommt.
Darüber hinaus stehe ich zu deiner freien Verfügung und tue alles was du von mir verlangst. Mit wenigen Tabus wie Natursekt/Kaviar, CBT, Schlagspuren/Striemen, BDSM Partys, Öffentlichkeit, usw. Prinzipiell suche ich Kontakte (Volljährig – bis Mitte 20 J.) in der Metropolregion Rheinland/Düsseldorf, aber ich bin beruflich sehr viel unterwegs und freischaffend, also teilweise flexibel und kann ggfs. auch an weiter entfernte Orte anreisen. Für die Ehre und das Vergnügen einer jungen (Hobby-) Domina dienen zu dürfen, biete ich wie gesagt ein angemessenes Taschengeld pro Session – die Höhe der Bezahlung wäre Verhandlungssache. Also meldet euch – ihr werdet es nicht bereuen.