Ich weiß, wie schwierig es sein muss, ein unterwürfiger Mann zu sein, der nach einer geeigneten Herrin sucht. Persönliche Umstände, familiäre Zwänge oder einfach das Nicht-Wissen, wo man nach einer Domina sucht, hindern viele adäquate Männer daran, ihr Potenzial als unterwürfige Objekte auszuschöpfen. Ich bin keine Swingerin, sondern suche den Kontakt zu einem veritablen, devoten Mann, der Interesse an BDSM hat. Ich bin Single, eine dominante Lady, die Klasse mit Verruchtheit verbinden kann und suche hier den – gerne sehr leidenschaftlichen – User, gerne Maso. Mir schweben Unternehmungen vor, wie SM-Clubbesuche, SM-/Fetisch-Parties, private Treffen und gemeinsames „Spiel“ outdoor – entsprechend meiner nachfolgend aufgeführten Neigungen. Ich würde mich freuen, wenn es sich nicht um eine einmalige Sache handelt.
Es wäre schön, wenn sich aus einem ersten Kennenlernen ein beständiger Kontakt, eine Freundschaft plus oder (idealerweise) eine beständige Partnerschaft mit einem gehörigen alltagskompatiblen D/s-Anteil entwickeln würde. Ganz wichtig ist mir dabei eine gefühlsmäßige feste Übereinstimmung, eine tiefe emotionale Bindung, Vertrauen, gegenseitiger Respekt und tiefe Gefühle füreinander. Ohne Vertrauen kein BDSM! Ich bin dominant, aber ich bin kein herrischer Mensch. Solltest Du Dich in den folgenden Aussagen wiederfinden, musst Du unbedingt weiterlesen:
- Du bist selbstbewusst, charakterstark und den Alltag bewältigst Du souverän.
- Du magst gutes Essen, ausgehen, SM-Parties, aber auch Zweisamkeit zu Hause.
- Du wohnst in maximal ca. zwei Stunden Autofahrt-Entfernung zu D-281** Bremen.
- Du sehnst Dich in passenden Momenten nach konsequenter Führung, nach Bondage und Schmerz, möchtest dich hingeben, unterwerfen wobei Achtung, Anerkennung und Respekt gegeben sind.
Schön, dass Du weiterliest! Wer und was bin ich? Ich bin eine Single-Frau, berufstätig und jederzeit besuchbar. Ich bin eine kreative dominante Realisatorin, die BDSM alltagskompatibel umsetzt und real lebt. Ich bin eine achtsame, verantwortungsvolle, zuverlässige und konsequente Herrin. Ich definiere mich als Femdom, d. h. ich habe Niveau, Stil und Manieren, bin aber in der passenden Situation auch „versaut“. Darüber hinaus bin ich ehrlich, freundlich und kommunikativ. Ich achte auf das physische und psychische Wohlergehen meines Gegenüber/Partner/Mitspieler.
Mein Sadismus ist kontrolliert, er wird immer mal wieder an Deine Grenze gehen
Aber Deine vorher abgesprochenen Tabus und – falls Du es verwendest – Dein Safewort werde ich strikt beachten / einhalten. Es ist für mich viel mehr als Ketten und Peitschen. Jenseits aller Aufgesetztheiten ist SM für mich die einzigartige Möglichkeit, eine tiefe emotionale Verbindung zu einem Sub zu bekommen – und diese dann aufrecht zu erhalten. Meine Gedanken zu den Themen Dominanz und Sadismus findest Du weiter unten in meinem Profiltext.
Was mir wichtig ist, da es meiner Meinung nach die Basis von konsensualem BDSM darstellt, ist das gegenseitige absolute Vertrauen, darüber hinaus eine gefühlsmäßige feste Übereinstimmung, eine tiefe emotionale Bindung, gegenseitige Achtung und tiefe Gefühle füreinander. Ein SM-Anfänger führe ich gerne in diese faszinierende Welt mit ihren vielen Facetten ein. Dabei kannst Du dir sicher sein, dass dies in entsprechend behutsamer, aber durchaus fordernder, führender und konsequenter Art und Weise vor sich geht. Ich besuche gerne Fetisch-, Play- und BDSM-Parties. Eines sei allerdings gleich gesagt: Ich lasse meinen Begleiter/Schutzbefohlenen nicht von irgendwelchen Unbekannten dort wahllos sexuell benutzen. Wer sich mit mir einlässt, findet sich gut aufgehoben und wird entsprechend seiner individuell ausgeprägten Neigung lustvolle Erlebnisse mit mir haben.
Auf was Du dich bei mir unbedingt verlassen kannst, ist dass ich mir genannte Tabus und das vereinbarte Safewort strikt einhalte. Außerdem wird sich das, was geschieht, in der Anfangs- und Kennenlernphase von einem sanften Einstieg langsam zu mehr steigern, ganz wie ich Deine Reaktionen erlebe. Wer will, kann mit mir auch Alltag erleben. In welcher individuellen Ausprägung sich der Kontakt „einpendelt“ werden wir zur gegebenen Zeit zusammen herausfinden. Da mir ein beständiger, auch mal spontaner Kontakt wichtig ist, solltest Du in ca. ein bis zwei Stunden Autofahrt von Bremen aus erreichbar sein. Oder Du trägst Dich ernsthaft mit Umzugsgedanken, wenn nach einiger Zeit feststeht, dass es passt – für die Kennenlernphase nehme ich in diesem Falle gerne weitere Wege auf mich.
Ich bin zuverlässig und gepflegt und erwarte dies auch von meinen Gegenübern. Darüber hinaus experimentiere ich gerne und lerne daher gerne Neues kennen. Ich umgebe mich gerne mit wohlerzogenen Menschen, für die Höflichkeit und gepflegte Umgangsformen keine Fremdwörter sind. Auch sollten diese Menschen verlässlich sein und zu ihrem Wort stehen, was ich umgekehrt auch zusichere. Da ich eine vielschichtige Lady bin, habe ich bei den Neigungen nur das für mich Wichtigste ausgewählt. Mit mir kann man noch viel mehr zusammen entdecken, ich bin auch immer neugierig und offen für neue Erfahrungen (solange mich niemand dominieren will …).
Noch ein Hinweis: Ich bevorzuge relativ früh ein Telefonat (Festnetz oder Mobil). Das ist nach meiner Erfahrung besser als langes, manchmal missverständliches und fruchtloses Hin- und Hergeschreibe. Wer will, kann seine Handynummer unterdrücken. Aber mach Dir doch selbst ein persönliches Bild…
Meine Dominanz
Superiorität bedeutet für mich, souverän zu sein, die Führungsrolle zu übernehmen und eine Session bzw. (Spiel-) Situation gestalten zu wollen. Sie ist da in Worten, in unscheinbaren Gesten, in der Mimik. Meine Dominanz ist sich selber bewusst und fester Bestandteil von mir, einer selbstbewussten Frau, die in sich ruhen kann und innere Kraft und Stärke hat. Sie gehört auf selbstverständliche Weise zu mir, und so finden sich keine Bruchstellen, keine Künstlichkeit und auch wenn sie spielerisch ist – dann weil sie spielerisch sein will.
Meine Dominanz öffnet entschlossen doch einfühlsam und sensibel die eher schwankende, oft unsichere Seele eines devoten Mannes und nimmt Besitz von ihr. Sie fordert ein, sie soll einen Sklaven formen, ohne ihn zu brechen. Sie ist einerseits einfühlsam, andererseits manipulativ und besitzergreifend. Sie ist erotisch und verführerisch, sie lockt zu unterwerfen. Sie entsteht als Spannung zwischen beiden, zwischen mir als dem dominanten und dem devoten Partner. Sie ist unwiderstehlich für den Devoten und wenn es der dominante Partner darauf anlegt. Meine Dominanz muss sich nicht in jeder Facette des täglichen Lebens offenbaren, weil sie diese Bestätigung nicht in jedem Einzelfall braucht. Sie kann Raum lassen, damit der Sub sich entfalten kann, und wird trotzdem immer das letzte Wort haben.
Sie schlägt nicht einfach wild um sich – sie schlägt aus Zuneigung, aus Lust und um zu strafen. Meine Herrschaft sollte den Sub dahingehend verändern, dass dieser lernt zu lieben, der Herrin zu gefallen, und selbst Dinge anfängt zu lieben, die er vorher abgelehnt hätte. Sie lehrt dem Sklaven sein Bedürfnis gefallen zu wollen, zu analysieren und in meinem Sinne zu kanalisieren. Meine Dominanz gibt diesem Bedürfnis Leitfäden, die am Ende den Sub ganz einzuspinnen vermögen und nicht mehr loslassen. Aus denen er sich nicht mehr selber befreien kann, die sich immer weiter einwickeln in die gemeinsamen SM-Fantasien.
Mein Sadismus
Ich bezeichne mich im BDSM-Umfeld als Sadistin. Ich ziehe Lust aus dem Lustschmerz des Partners. Ich bin sicher nicht sadistisch im medizinisch-pathologischen Sinne, ich brauche nicht den Schmerz bei meinem „Opfer“ um es zu „vernichten“, ich brauche nicht die reine, ausschließliche Lust am Quälen. Was ich suche, ist ein masochistischer Mann, der Gefallen darin findet, für mich den Schmerz auszuhalten, der Lustschmerz empfindet und der – im besten Falle – aus dem Schmerzerlebnis heraus einen Orgasmus bekommt.