Du hast eine wunderbare Vorstellungskraft und der Gedanke brennt glühend heiß in dir, dein SM-Fetisch auszuleben. Du suchst nach einem
BDSM-Spiel mit dominant-sadistischen Frauen und einem Bottom – nämlich dir. Deine Suche in den Kontaktportalen dauert jetzt schon eine ganze Weile an. Beantworte uns
eine Frage: Hat das ewige Schreiben und Ausmalen deiner Fantasien etwas gebracht, außer seichte E-Mail Kommunikation/Chats und abstruse Forenbeiträge?
Wir sind uns sicher, dass es aktuell Ladies/Affären/Playpartner(innen) gibt, die für deine bevorzugten Spielarten offen sind oder sie zumindest interessant finden. Wenn du als submissiv-masochistischer Mann eine SM-Szene unbedingt mit einer Domina (weibliche Top/Herrin) spielen willst, dann bezahle keine Sexarbeiterin nach ihren üblichen Tarifen dafür, dass sie mit dir ein Treffen verabredet. Wer sich näher mit dem BDSM-Bereich beschäftigt, stößt unweigerlich auf Abkürzungen und eine Vielzahl von unterschiedlichen Meinungen und Auffassungen. Als Internet-Portalbetreiber wissen wir, dass es generell zwei verschiedene User-Gruppierungen in diesem Bereich gibt. Die einen, mit ziemlicher Sicherheit die Mehrheit der Kontakte, die BDSM eher als ein lockeres und zeitlich begrenztes D/s (Liebes-) Spiel ansehen, welches in Form von Sessions realisiert wird, um einen sexuellen Kick zu erleben. Bei den anderen, sicherlich die Minderheit, geht es strenger zur Sache und Begriffe wie 24/7, TPE und CBT werden verwendet. Femdom Lady Ella: Seit »Shades of Grey« erfreut sich die BDSM-Welt regem Interesse. Doch wird dort, so sind sich die meisten Szenekenner einig, ein falsches Bild vom
Spiel mit Dominanz, Unterwerfung und Schmerz suggeriert. Das gekonnte Zusammenspiel zweier Seelen, zwischen Belohnung, Bestrafung und Verlangen, die sich vertrauensvoll Hingeben, macht SM erst zu einer wundervoll intensiven Erfahrung. Was bedeutet BDSM für mich? Für mich ist es daher wichtig, sich auf einen Spielpartner komplett einlassen zu können. Vertrauen ist der Grundstein für eine äußerst intensiv erotische Erfahrung, nicht nur in diesem eher speziellen Bereich der Sexualität. Da ich nicht nur zwischen den Geschlechtern hin und her wechsle, wechsele ich auch gerne die Rollen zwischen Dominanz und Devotion. Von zart bis hart, von fürsorglich bis sadistisch bin ich ebenso vielseitig im Austeilen, wie im teils masochistischen, devoten aber auch verspielt frechen Gegenpart. Auspeitschen: Bei richtig angewandter Züchtigung durch Schlaginstrumente verspüre ich neben dem mit einer solchen Behandlung einhergehenden Schmerz den sogenannten Lustschmerz. Besonders hierfür geeignet sind Rohrstöcke, Peitschen aber auch Gerten.
Auch wenn es beim klassischen SM weniger eine Rolle spielt, betrachte ich einen Sklaven gerne als Sexobjekt
Eine Domina sollte stets das SSC-Grundprinzip schätzen, denn schnell ist eine hemmungslose Gangart wesentlich heftiger, als einem wirklich noch guttut. Bondage Kontakte: Eine gekonnte Fesselung gehört für mich ebenso zu einer guten Session wie gelegentliche sexuelle Stimulation. Ist die Bewegungsfreiheit erst einmal eingeschränkt, empfinde ich eine entsprechende Behandlung als viel intensiver – verstärkt es doch das Gefühl der Unterwerfung und Hingabe immens. Sinnesentzug: Diese Technik verstärkt die Intensität der Anwendung zum einen deutlich, zum anderen bringt sie auch eine gewisse Spannung mit sich. Info: Ein Handy/Smartphone sowie ein Internetzugang sollten dem Sklaven stets zur Verfügung stehen. Es ist seine Aufgabe, sich um die gesellschaftlichen und privaten Kontakte der Herrin zu kümmern und stets über die besten SM-Partys informiert zu sein.